Hüftstrecken liegend am Gerät

Hüftstrecken liegend am Gerät bietet zahlreiche Vorteile, besonders für die Stärkung und Straffung der Gesäßmuskeln und der hinteren Oberschenkelmuskulatur. Diese Übung sorgt für eine kräftige Aktivierung des Unterkörpers, was die Muskelausdauer und Stabilität verbessert. Sportler profitieren von einer besseren Hüftstreckung, höherer Sprintgeschwindigkeit und gesteigerter Gesamtstärke des Unterkörpers. Diese Übung trägt auch zur Verletzungsprävention bei, indem sie die Muskeln stärkt, die die Hüften und das Becken stabilisieren – entscheidend für das Aufrechterhalten der richtigen Körperhaltung und Ausrichtung während verschiedener sportlicher Aktivitäten.

Überblick

Primäre Muskelgruppe: Beine

Art der Übung: Gerät

Übungsziel: Kraft

Bemessungsgrundlage: Gewicht

Durchschnitt pro Satz (kg)*: 38

Durchschnitt pro Satz (lbs)*: 85

Beschreibung: Stelle einen niedrigen Kabelzug ein. Befestige das Kabel um deinen Fuß oder Knöchel. Knie dich auf eine Bank, so dass dein Oberkörper waagerecht und das befestigte Bein zur Seite ausgestreckt ist. Halte dein Knie leicht gebeugt und ziehe das Kabel nach hinten, indem du deine Hüfte streckst. Halte, zähle bis zwei und drücke deine Gesäßmuskeln zusammen. Senke das Kabel in die Ausgangsposition, indem du deine Hüfte beugst. Wiederhole die Übung für die vorgeschriebene Anzahl an Wiederholungen. Wiederhole die Übung mit deinem anderen Bein.

Übungs-ID: 00175

Community Rating:

*Anmerkung: Die Durchschnittswerte berechnen sich aus den Übungsdaten aus den durchgeführten Workouts der Blaze Community. Um weiterführende Statistiken zu erhalten, lade bitte die Blaze App.

Tips und Tricks

Kontrollierte Bewegungen: Führe die Übung immer mit langsamen und kontrollierten Bewegungen aus. Dies maximiert die Muskelaktivierung und minimiert das Verletzungsrisiko.
Fokus auf Anspannen: Am höchsten Punkt der Bewegung konzentriere dich darauf, deine Gesäßmuskeln anzuspannen. Das verbessert die Muskelaktivierung und hilft, den Zielbereich effektiver zu kräftigen.
Richtige Ausrichtung: Halte Hüfte, Knie und Fuß während der gesamten Übung in einer Linie. Das hilft, die richtige Form beizubehalten und unnötige Belastungen anderer Körperpartien zu vermeiden.
Voller Bewegungsumfang: Nutze den vollen Bewegungsumfang. Strecke deine Hüfte vollständig aus, aber vermeide eine Überstreckung, um Belastungen zu verhindern.
Core-Muskulatur anspannen: Halte deine Rumpfmuskulatur angespannt, um deinen Körper während der Übung zu stabilisieren. Das verbessert die Form und reduziert die Gefahr von Rückenschmerzen.
Allmähliche Gewichtssteigerung: Beginne mit einem leichteren Gewicht, um deine Form zu perfektionieren, bevor du die Belastung nach und nach erhöhst. Diese Progression sorgt dafür, dass deine Muskeln sich sicher an das höhere Gewicht anpassen.
Konstante Atmung: Behalte ein gleichmäßiges Atemmuster bei. Atme ein, wenn du dein Bein senkst, und aus, wenn du es anhebst. Das hilft, den Rhythmus zu halten und deine Muskeln ausreichend mit Sauerstoff zu versorgen.
Körperhaltung überwachen: Achte darauf, dass dein Rücken gerade bleibt und sich deine Hüften nicht drehen. Eine neutrale Wirbelsäule reduziert das Risiko von Rückenschmerzen und stellt sicher, dass die Arbeit von deinen Gesäß- und Oberschenkelmuskeln geleistet wird.
Aufsicht für Anfänger: Wenn du neu in dieser Übung bist, führe sie unter Aufsicht eines Trainers durch, um korrekte Form und Technik sicherzustellen.
Aufwärmen und Abkühlen: Integriere diese Übung in eine vollständige Routine, die ein gutes Aufwärmen und Abkühlen beinhaltet, um deine Muskeln auf die Aktivität vorzubereiten und die Erholung zu unterstützen.

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